werke von:

j. s. bach, j. haydn, a. dvorak und r. schumann

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„mara“ ein berühmtes cello kommt zu wort – aus wolf wondratscheks prosa

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solist:
christian poltéra, violoncello

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text:

christian berkel

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bläser der württembergischen
philharmonie reutlingen

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leitung:
martin künstner

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Basierend auf der Prosa von Wolf Wondratschek, verleiht der Autor dem legendären Cello „Mara“ eine Stimme. Das Instrument erzählt seine Lebensgeschichte – Erinnerungen an Konzerte, Musiker und Melodien. Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Kunst und den Menschen, die sie lebendig halten.

Das Cello reflektiert über Solisten, die es gespielt haben, und wie jede Interpretation es mitgeformt hat. Es wird zum Sinnbild für Beständigkeit in der Musik, aber auch für die Vergänglichkeit des Augenblicks.

Christian Berkels Lesung verleiht der Prosa eine menschliche Dimension, während Christian Poltéra das „Mara“-Cello musikalisch zum Leben erweckt. Text und Musik verschmelzen, und der Hörer taucht in die Geschichten und Erinnerungen hinter jedem Klang ein. In der Verschmelzung von Text und Musik entsteht eine einzigartige Symbiose, bei der die Grenzen zwischen Wort und Ton verschwimmen.

Der Hörer wird eingeladen, nicht nur die Musik zu genießen, sondern auch die Geschichten und Erinnerungen, die hinter jedem Klang liegen, wahrzunehmen.

Die Veranstaltung findet im Kontext der Albstädter Literaturtage 2024 statt.

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