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Bildnachweis: Schimmer PR, Köln

Simon Höfele

In diesem Jahr ist es gelungen mit Simon Höfele einen der gefragtesten deutschen Trompeter als Solisten nach Albstadt zu holen. Er erhielt mit sieben Jahren seinen ersten Trompetenunterricht in seiner Heimat Darmstadt, fünf Jahre später wurde er Jungschüler von Reinhold Friedrich, der ihn als 14-Jährigen in seine Trompetenklasse an der Musikhochschule Karlsruhe aufnahm.

 

Er wurde er für die besten europäischen Förderprogramme, u.a. als  BBC Radio 3 New Generation Artist, Rising Star der ECHO (European Concert Hall Organisation) nominiert von der Kölner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund und der Elbphilharmonie Hamburg sowie Künstler in der Reihe „Junge Wilde“ des Konzerthaus Dortmund, ausgewählt. Mittlerweile unterrichtet er auch selbst, als “Visiting artist” des Royal Birmingham Conservatoire sowie bei verschiedenen Meisterkursen.

Simon Höfele ist Preisträger des wichtigsten deutschen Klassikpreises OPUS KLASSIK 2020 und hat sich in kurzer Zeit international als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation etabliert. Als Solist spielte er bereits mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, BBC Philharmonic, BBC Concert Orchestra, Shanghai Philharmonic, Berner Symphonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Tonkünstler-Orchester, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Konzerthausorchester Berlin, SWR Symphonieorchester, MDR Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, Deutschen Radio Philharmonie, den Bochumer Symphonikern, den Stuttgarter und Duisburger Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, dem Beethoven Orchester Bonn, Mahler Chamber Orchestra, Münchener Kammerorchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Orchestre de Chambre de Lausanne u.a.. In der Saison 2021/22 war er Artist in Residence des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt.

 

In SWR 2 wurde das Spiel von Simon Höfele folgendermaßen beschrieben:

„Simon Höfeles Ton klingt wie der einer Oboe. Nein, er klingt wie eine menschliche Stimme. Oder doch wie eine Trompete? Irritierend schön.“

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